Escuela de verano "Literatura y violencia en México y Centroamérica" (7.5.-17.5.2018)

Ausstellung "Bauern aus Solentiname malen das Evangelium": Karla Dominguez und Djamel Laroussi spielen Teile aus der 'Misa campesina nicaragüense'

Eröffnung am 7. Mai 2018 (Foto: Patricia Gossart)

Lesung von Arnoldo Gálvez im Rahmen der Wuppertaler Literaturbiennale (Foto: Lizbeth Gramajo)

Lesung von Martin Specht in der Buchhandlung Klaus v. Mackensen (Foto: Michael Kozinowski)

Besuch auf der Raketenstation Hombroich / Langen Foundation

Besuch im Skulpturenpark Waldfrieden

Vortrag Prof. Dr. Peter Imbusch

Übersetzerwerkstatt mit Lutz Kliche
DAAD Summer School 2018



gefördert vom DAAD aus Mitteln des Auswärtigen Amtes sowie von den Freunden und Alumni der Bergischen Universität
Literatura y violencia en México y Centroamérica / Literatur und Gewalt in Mexico und Mittelamerika
Escuela de verano 2018: seminario y taller internacional, Wuppertal, 7-17 de mayo de 2018
Flyer mit dem öffentlichen Teil der Sommerschule:
/fileadmin/romanistik/lehrgebiete/Chihaia/Flyer_Sommerschule_2018.pdf
Ankündigung der Lesung von Arnoldo Gálvez am 12.5.:
/fileadmin/romanistik/lehrgebiete/Chihaia/DAAD_Sommerschule_2018/Auszug_aus_dem_Programmheft.JPG
Einladung zur Buchvorstellung von Martin Specht am 15.5.:
/fileadmin/romanistik/lehrgebiete/Chihaia/DAAD_Sommerschule_2018/BvM_Lesung_MSpecht_180227.pdf
Einladung zur Eröffnung der Ausstellung am 16.5.
/fileadmin/romanistik/lehrgebiete/Chihaia/DAAD_Sommerschule_2018/Einladung.pdf
Literatur und Gewalt in Mexiko und Mittelamerika
Vom 7. zum 17. Mai 2018 veranstaltet der Arbeitsbereich romanische Literaturwissenschaft im Gästehaus der Bergischen Universität Wuppertal die DAAD-Sommerschule zu „Literatur und Gewalt in Mexiko und Mittelamerika“. Nach der Volkswagenstiftung Summer School zur Kultur des Sandinismus in Nicaragua (Juli 2017) handelt es sich um die zweite wissenschaftliche Veranstaltung im Rahmen des Spanien-Zentrums, die in Wuppertal stattfindet; innerhalb dieses Zentrums arbeiten die Hispanistiken der Bergischen Universität und der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf seit 2017 zusammen. Zu den Kooperationspartnern der Sommerschule gehören das Katholische Bildungswerk Solingen/Wuppertal/Remscheid, das eine Ausstellung mit Gemälden aus Solentiname ausrichtet, und das Kulturbüro der Stadt Wuppertal als Veranstalter der Literaturbiennale 2018. Einer der Gäste der Biennale, der guatemaltekische Autor Arnoldo Gálvez, nimmt auch an der Sommerschule teil: zusammen mit dem Übersetzer Lutz Kliche unterstützt er eine Gruppe von etwa zehn Studierenden aus Wuppertal und Düsseldorf, die eine noch unübersetzte Erzählung von ihm ins Deutsche übertragen. Die Sommerschule diskutiert die Wechselbeziehungen der Gegenwartsliteratur mit journalistischer Arbeit und der Aktivität von NGOs: dafür kommen 10 Doktorandinnen und Doktoranden sowie Masterstudierende aus verschiedenen Ländern Lateinamerikas (Argentinien, Costa Rica, Guatemala, Mexiko, Nicaragua) nach Deutschland. Neben der Lesung von Arnoldo Gálvez im Rahmen der Literaturbiennale, die von Lutz Kliche moderiert wird (am 12.5. um 18 Uhr in der Börse) gehören zu den deutschsprachigen (oder zweisprachigen) Höhepunkten der Sommerschule: das Café literario hispano latinoamericano (am 13.5. um 15 Uhr in der Sophienkirche Elberfeld), die Diskussion mit dem Journalisten Martin Specht, Autor von Narco Wars – der globale Drogenkrieg (am 15.5. um 19 Uhr in der Buchhandlung v. Mackensen) und eine Podiumsdiskussion mit Vertreterinnen und Vertretern des Literaturbüros NRW sowie von NGOs aus der Region (am 16.5. um 11 Uhr im Gästehaus der Universität am Campus Freudenberg). Alle diese Veranstaltungen sind öffentlich zugänglich.
Kontakt: chihaia[at]uni-wuppertal.de
Wissenschaftliches Programm (Spanisch)
Medienspiegel
Artikel in Die Beste Zeit 2/2018 (April-Juni 2018)
Artikel in der Westdeutschen Zeitung vom 12. April 2018
Artikel im Magazin der HHU Düsseldorf 1/2018
Artikel in Auf der Höhe (19.5.2018)
Archiv