Romanistik

Wuppertaler Malala Days am 12. Juli

Wuppertaler Malala Days

Gender und Bildung im Globalen Süden

Über die Wuppertaler Malala Days

Zu Ehren der Kinder- und Bildungsrechtsaktivistin Malala Yousafzai (Friedensnobelpreisträgerin 2014) hat die UNO einen weltweiten Aktionstag (Malala Day) für das universelle Recht auf Bildung proklamiert, der jedes Jahr am 12. Juli, Malalas Geburtstag, stattfindet. Zu diesem Anlass organisiert die Bergische Universität Wuppertal in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal / Solingen / Remscheid seit 2021 die Wuppertaler Malala Days, die sich mit der Situation im Globalen Süden beschäftigen, also denjenigen Regionen, deren geringer Bildungshaushalt nur wenige Spielräume zur Förderung von Chancengleichheit öffnet. Welche Perspektiven gibt es hier für die Gleichstellung, den Abbau von Unsicherheit und die Förderung von Bildungschancen? 

Die Wuppertaler Malala Days sind jährliche Aktionstage mit Vorträgen, Round Tables und Poster Sessions von Teilnehmenden aus unterschiedlichen Ländern und Disziplinen. Im Sinne einer Erforschung intersektionalen Zusammenwirkens unterschiedlicher Dimensionen der Benachteiligung geht es in den Beiträgen um bildungswissenschaftliche, soziologische, juristische sowie literatur- und kulturwissenschaftliche Kontexte mit verschiedenen regionalen Schwerpunkten aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Südeuropa.

Uni-Gleichstellungspreis 2022 für die Wuppertaler Malala Days
Foto: Michael Mutzberg

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