Romanistik

Vorträge

Spring School on Theory and Applications of port-Hamiltonian Systems Bergische Universität Wuppertal

Im Rahmen der Spring School on Theory and Applications of port-Hamiltonian Systems Bergische Universität Wuppertal hielt Elise Julien am 29.03.2023 einen Vortrag über "The French, the Germans, the others? From clichés to interculturality". Mehr Informationen dazu finden Sie hier.

„Fragile Demokratien – Fragile Democracies: 1923/1933/2023“

Vom 22. bis 24. März 2023 diskutierten internationale Vertreter:innen aus Geschichts-, Politik-, Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften auf der internationalen Tagung „Fragile Demokratien – Fragile Democracies: 1923/1933/2023“ des NS-Dokumentationszentrums München über die Fragilität von Demokratien in verschiedenen Regionen der Welt, in Vergangenheit und Gegenwart. Im Rahmen dieser Tagung sprach Elise Julien über das folgende Thema: "Frankreichs Umgang mit der Vergangenheit: Vom nationalen Geschichtsbewusstsein zur Konkurrenz der Erinnerungskulturen". Zur Aufzeichnung ihres Vortrags gelangen Sie hier.

Besatzungszeit 1918 bis 1930 und Separatismus im heutigen Rheinland-Pfalz

Frau Dr. Elise Julien hält am 04.11.2022 um 10:30 Uhr im Rahmen der Tagung "Besatzungszeit 1918 bis 1930 und Separatismus im heutigen Rheinland-Pfalz" einen Vortrag zum Thema "Erster Weltkrieg und Besatzungszeit aus französischer Perspektive". 

Die Veranstaltung findet im Rathaus der Stadt Speyer, Maximilianstraße 12, 1. OG, Sitzungssaal des Stadtrats, 67346 Speyer statt. 

Um eine Anmeldung unter engelen{at}uni-mainz.de wird gebeten. 

Weitere Informationen finden Sie hier.

 

 

Den Krieg beenden? Gesellschaft, Trauer und Erinnerungspolitik in Deutschland und Frankreich

Frau Elise Julien hält den Vortrag am 15.07. um 18 Uhr im Generallandesarchiv Karlsruhe. 

Wann endete der Erste Weltkrieg tatsächlich? Der Waffenstillstand am 11. November 1918 war nur ein erster Schritt, ihm folgten dann die Friedensverträge. Wie aber sollte das gesellschaftliche Trauma verarbeitet und die Nachkriegszeit gestaltet werden? Wie zuvor der Krieg, so betraf nun auch die Demobilisierung alle Lebensbereiche: Die Soldaten müssen wieder in das Zivilleben zurückkehren, die Wirtschaft muss umgestellt werden, die Politik muss wieder zufriedenstellend funktionieren, die zerstörten Regionen müssen wiederaufgebaut werden, schließlich muss das ganz "normale" Leben neu erfunden und die Trauer überwunden werden. Hierfür wurde in den 1920er Jahren in Deutschland und Frankreich ein kollektives Gedenken institutionalisiert, dem es aber nur teilweise gelang, die individuelle Trauer der Menschen aufzufangen. Der Krieg schien zwar zu Ende zu sein, doch der Frieden war damit noch nicht gewonnen.

Weitere Informationen zum Vortrag

Weitere Informationen zur Ausstellung

 

Präsidentschaftswahlen in Frankreich - Ausgangslage und Erwartungen

Anmeldung über die Seite

Der Ausgang der Wahlen ist nicht nur aus nachbarschaftlichem Interesse wichtig für Deutschland, die Entscheidung der Französ_innen gilt auch als Stimmungstest für die Wahlen des Europäischen Parlaments in 2024 und ist vital wichtig für die Stabilität der EU und die europäische Sicherheitsarchitektur insgesamt.
Vor diesem Hintergrund berichtet Dr. Thomas Manz von der Friedrich-Ebert-Stiftung in Paris über die Lage vor Ort und tauscht sich mit Dr. Élise Julien, DAAD-Gastdozentin an der Bergische Universität Wuppertal und dem stellv. Vorsitzenden des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union Markus Töns MdB, aus.

Sie sind herzlich eingeladen an der Diskussion teilzunehmen.

Programm

18.00 Uhr Begrüßung, Sohel Ahmed, Landesbüros NRW der Friedrich-Ebert-Stiftung
18.05 Uhr Input, Dr. Thomas Manz, Leiter des Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung in Frankreich
18.30 Uhr

Diskussion mit:

Dr. Élise Julien, DAAD-Gastdozentin an der Bergische Universität Wuppertal

Dr. Thomas Manz, Leiter des Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung in Frankreich
und

Markus Töns MdB, stellv. Vorsitzender des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union

Moderation: Gwendolin Jungblut, The LeaderShip

19.30 Uhr Ende der Veranstaltung

Gemeinsame Veranstaltung des Europe Direct Duisburg-Niederrhein und der Friedrich-Ebert-Stiftung

 

„Simone Veil – Wegbereiterin der europäischen Einigung und der deutsch-französischen Versöhnung.“

Einführung: Dr. Stephan Nowotnick.

https://uni-wuppertal.zoom.us/j/7623396260

Meeting-ID: 762 339 6260

Mit der Bitte um Anmeldung bis 10.01.2022 unter: ulrich@uni-wuppertal.de

 

„Kick-off“-Veranstaltung

17.11.2021 um 16 Uhr im Hörsaal 15 (Gebäude O, Ebene 06, Raum 01) Mitteilung

Aufgenommener Vortrag auf Youtube

 

Aufzeichnungen

Weitere Infos über #UniWuppertal: